In den vergangenen Tagen wurde ich von verschiedenen Mitgliedern der Erich Kästner Gesellschaft auf Neuigkeiten und Neuerscheinungen hingewiesen, die ich hier gerne weitergebe:
Die Literatur- und Kunstburg Ranis in Thüringen hat eine Fundsache auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht, die wir uns alle zu Herzen nehmen können.
Das Erich Kästner Museum in Dresden hat sein Festival-Programm für 2015 veröffentlicht.
Zu Kästners Fabian sind jetzt Königs Erläuterungen erschienen. Für den interessierten Lehrer sicher ein Muss!
Außerdem gibt es eine Neuauflage der Schallplatte Emil und die Detektive in einer limitierten Edition, sowie eine von Bastian Pastewka gelesene Version von Pünktchen und Anton.
Wer Kästner gerne auf englisch lesen möchte, kann dies mit der Neuauflage von The Parent Trap tun. Natürlich gibt es auch noch weitere englische Taschenbücher von Kästner.
Herzliche Grüße!
Sonntag, 25. Januar 2015
Mittwoch, 21. Januar 2015
Aus der Vorstandssitzung
Am vergangenen Wochenende traf sich der Vorstand in der Nähe von Bonn.
In gemütlicher Runde erörterten wir die anstehenden Aufgaben: Die bevorstehende Feier zum 40jährigen Bestehen der Erich Kästner Gesellschaft im Herbst in München (Details dazu werden den Mitgliedern in Kürze mitgeteilt) und die damit verbundene Herausgabe einer Festschrift im Rahmen der Jahrbücher; die Planung einer Verleihung des Erich Kästner Preises für Literatur in der IJB; die Neuauflage unseres Flyers und verschiedene andere Ideen und Projekte, z.B. im Hinblick auf das ALG-Jubiläum 2016. Bereichert durch lokale Mitglieder der EKG hatte das Treffen schon etwas von einer kleinen regionalen Mitgliederversammlung mit Beiprogramm. Freitag Abend waren wir im Theater (Goethes Urfaust im Chateau Pech bzw. Kästners Pünktchen und Anton im Jungen Theater Bonn) und den Samstag Abend haben wir mit dem Film Fabian (BRD, 1980) beschlossen. Insgesamt ein sehr anregendes und schönes Wochenende.
In gemütlicher Runde erörterten wir die anstehenden Aufgaben: Die bevorstehende Feier zum 40jährigen Bestehen der Erich Kästner Gesellschaft im Herbst in München (Details dazu werden den Mitgliedern in Kürze mitgeteilt) und die damit verbundene Herausgabe einer Festschrift im Rahmen der Jahrbücher; die Planung einer Verleihung des Erich Kästner Preises für Literatur in der IJB; die Neuauflage unseres Flyers und verschiedene andere Ideen und Projekte, z.B. im Hinblick auf das ALG-Jubiläum 2016. Bereichert durch lokale Mitglieder der EKG hatte das Treffen schon etwas von einer kleinen regionalen Mitgliederversammlung mit Beiprogramm. Freitag Abend waren wir im Theater (Goethes Urfaust im Chateau Pech bzw. Kästners Pünktchen und Anton im Jungen Theater Bonn) und den Samstag Abend haben wir mit dem Film Fabian (BRD, 1980) beschlossen. Insgesamt ein sehr anregendes und schönes Wochenende.
Montag, 19. Januar 2015
Herzlichen Glückwunsch, Klaus Doderer!
Dr. Klaus Doderer,
Prof. emeritus für Kinder- und Jugendliteraturforschung an der
Universität Frankfurt und Gründer des gleichnamigen Instituts, war von
1996 bis 2000 1. Vorsitzender der Erich Kästner Gesellschaft. Er feiert
in Darmstadt heute am 20. Januar seinen 90. Geburtstag. Die EKG
gratuliert ihrem ehemaligen Vorsitzenden ganz herzlich!
Freitag, 9. Januar 2015
„Heute wäre er natürlich ein Blogger“ - Kurt Tucholsky zum Geburtstag
Kurt Tucholsky wäre heute 125 Jahre
alt geworden. Erich Kästner schrieb 1946 das Vorwort zu dem
Auswahlband Gruß nach vorn
und beschreibt eine Begegnung mit Tucho
(nachzulesen in den Werken 1998 VI, 597). Beide arbeiteten für die
Weltbühne, doch oft
seien sie sich nicht begegnet. Kurt Tucholsky sei in ganz Europa
zuhause gewesen. Zufällig seien sie sich während einer Urlaubsreise
Anfang der 1930er Jahre in der Schweiz begegnet. Tucholsky habe dort
– die schönsten Stunden des Tages ignorierend – „in seinem
Dachzimmer gehockt und auf der Reiseschreibmaschine klaviergespielt“
während Kästner „tagsüber am Strand lag oder von einem Balkon
zum anderen zog“. Kästner über Tucholsky: „Ein kleiner dicker
Berliner wollte mit der Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten“.
Der
stern würdigt
Tucholsky mit einem ausführlichen Artikel, den ihr hier findet und
auch die taz schreibt
ausführlich über Tucholsky. Viel Spaß beim Lesen.
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