Dienstag, 12. Oktober 2010

Neue Reihe - Das Erich Kästner-Gedicht, bei Durchsicht seiner Bücher‘ gefunden:

Das Erich Kästner-Gedicht,
‚bei Durchsicht seiner Bücher‘ gefunden:

– Zweiter Beitrag von Peter Weiler

Das ist neu!
Erich Kästner sieht in die Zukunft:

Es ist Herbst und kaltwindig.
Kästner beschrieb es präzise und nachfühlbar,
als dichtete er für die „Dreizehn Monate“.
Da sah er sie wohl, die herbstlich frierenden Abgeordneten,
wie sie abends schlüpften in den wärmenden Pfuhl.
Er hörte sie schnarchen und ahnte viel mehr:
Morgen fallen sie wieder übereinander her.
Cool!

Das Gedicht, auf das sich dieser Hinweis bezieht,
darf wegen des Urheberrechts hier nicht
einfach abgedruckt werden.
Sie finden es aber im Gedichtband
„Dr. Erich Kästners lyrische Hausapotheke“
z.B. in der dtv-Ausgabe von 1999 (Band 11001)
und dort auf der Seite 136.

Peter Weiler. Okt. 2010

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